Der Kauf einer B2B-Kontaktliste oder eines Verzeichnisses ist legal, und in einigen Gebieten kann es auch legal sein, unaufgeforderte E-Mails zu versenden. Esendex erlaubt jedoch nicht die Verwendung dieser Listen, und das Versenden unaufgeforderter E-Mails verstößt gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Das Gesetz schützt Unternehmen, die B2B-Datenbanken verkaufen, nur dann, wenn diese professionelle Daten enthalten und mit den lokalen Gesetzen übereinstimmen. Es berücksichtigt jedoch nicht die von E-Mail-Anbietern und Empfangsplattformen auferlegten Beschränkungen:

‚ Gmail empfiehlt, nur Opt-in-Adressen zu verwenden
hotmail lässt unerwünschte Werbe-E-Mails überhaupt nicht zu

Was passiert, wenn Sie unerwünschte E-Mails an B2B-Kontakte bei diesen Anbietern senden?

Ganz einfach: Sie werden auf eine schwarze Liste gesetzt, keine Ihrer E-Mails kommt an, und Ihr Esendex-Konto kann gesperrt oder gekündigt werden. Selbst wenn Sie eine eigene IP-Adresse haben, kann das Versenden unerwünschter E-Mails nicht erlaubt werden, da dies dazu führen kann, dass alle unsere IP-Adressen gesperrt werden.

Wir verstehen, dass dies ziemlich kompliziert ist und den Versand Ihrer geschäftlichen E-Mails erschweren kann. Dies ist jedoch erforderlich, um Spam zu bekämpfen und bessere Zustellungsergebnisse für alle unsere Kunden zu erzielen.