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Ab dem 4. April müssen Sie uns kontaktieren, um dies einzurichten.

E-Mail.
Häufig gestellte Fragen zum Esendex Produkt E-Mail

Esendex Leitfaden zur Einhaltung der Vorschriften

Einführung

Es gibt viele Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihren Ruf als Versender und den Zustand Ihres Kontos insgesamt zu verbessern. Während einige Schritte schnell erledigt werden können, erfordern andere zusätzliche Planung und Umsetzung.

Bitte sehen Sie sich die verschiedenen Abschnitte unten an und führen Sie die entsprechenden Maßnahmen durch.

Schnelle Sofortmaßnahmen
Rollenkonten entfernen

Rollenkonten (info@, contact@, admin@) sind E-Mail-Adressen, die nicht von einer einzelnen Person, sondern von einem Team, einer Gruppe oder einer Abteilung verwendet werden. In der Regel handelt es sich bei Rollenkonten um Verteilerlisten, in denen viele Personen die E-Mails erhalten, und dieser Personenkreis wird sich im Laufe der Zeit ändern.

Warum ist das Senden an Rollenkonten ein Problem?

Das Senden an ein Rollenkonto ist problematisch, da die meisten Empfänger wahrscheinlich nie ihre Erlaubnis zum Empfang Ihrer E-Mail gegeben haben, da es oft zum Senden und Überwachen von E-Mails im Zusammenhang mit einem bestimmten Zweck oder Programm eingerichtet ist. Daher besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails als SPAM markiert werden.

✓ Bereinigen Sie Ihre Kontaktlisten, indem Sie alle Rollenkonten entfernen.

Beenden Sie die Verwendung von gekauften Listen oder Listen von Drittanbietern

Esendex erlaubt nicht die Verwendung jeglicher Art von Listen von Drittanbietern oder gekauften Listen. Solche Listen führen zu einer hohen Anzahl von Abmeldungen, Bounces und Spam-Beschwerden, da sie nicht erlaubnisbasiert sind und meist Spamfallen enthalten. Außerdem ist die Verwendung von Listen von Drittanbietern oder gekauften Listen in den meisten Ländern gesetzlich verboten.

✓ Verwenden Sie keine Listen von Drittanbietern oder gekaufte Listen.

Ungenutzte E-Mail-Adressen entfernen

Wenn Sie nach vielen Monaten keine Kommunikation an eine Kontaktliste gesendet haben, laufen Sie Gefahr, dass:

  • Höhere Bounce-Raten aufgrund von ungültigen E-Mail-Adressen (Personen wechseln den Arbeitsplatz, löschen E-Mail-Konten usw.)
  • SPAM-Beschwerden, da die Leute möglicherweise vergessen haben, sich für Ihre Mailingliste anzumelden
  • SPAM-Fallen (Eine Spam-Falle ist eine E-Mail-Adresse, die in der Regel von Internetdienstleistern und Anti-Spam-Organisationen überwacht wird und die nicht für die Kommunikation verwendet wird, keine E-Mails erhalten sollte und auch keine Marketingkampagnen erhalten würde. Wenn sie dennoch E-Mails erhält, werden diese als unerwünschte E-Mails betrachtet, was dazu führen kann, dass Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen, auf eine schwarze Liste gesetzt werden oder Ihr Esendex-Konto gesperrt wird)

✓ Entfernen Sie alle ungenutzten Kontaktlisten, die älter als 6 Monate sind. Wenn Sie mit diesen Abonnenten wieder in Kontakt treten möchten, planen Sie, eine kurze Bestätigungs-E-Mail zu senden und eine neue Kontaktliste zu erstellen.

Zusätzliche Aktionen

Implementieren Sie ein Verfahren zur Bestätigung des Opt-in

Wenn sich jemand online in Ihre Mailingliste einträgt, schicken Sie dann eine Bestätigungs-E-Mail? Oder fügen Sie die E-Mail-Adresse automatisch zu Ihrer Kontaktliste hinzu?

Es wird dringend empfohlen, eine Bestätigungs-E-Mail mit einem Verifizierungslink an alle Abonnenten zu senden. Sobald der Abonnent durch Klicken auf diesen Link bestätigt, können Sie seine E-Mail-Adresse zu Ihrer Kontaktliste hinzufügen und eine Willkommensnachricht senden. Dies wird als „bestätigtes“ oder „doppeltes Opt-in“ Verfahren bezeichnet.

Warum ist ein bestätigtes Opt-in wichtig?

Sie stellt sicher, dass der Inhaber der E-Mail-Adresse tatsächlich E-Mail-Nachrichten von Ihnen erhalten möchte. Außerdem wird so verhindert, dass gefälschte, veraltete oder falsch eingegebene E-Mail-Adressen auf Ihre Liste gelangen.

✓ Implementieren Sie einen Prozess zur Erstellung einer Liste mit bestätigten Opt-Ins.

Offline-Listenerfassung und -Zustimmung

Manchmal können Sie Ihre Kontaktliste durch Offline-Methoden aufbauen. Zum Beispiel können Menschen Ihnen ihre Visitenkarte geben oder ihren Namen auf einer Messe oder in Ihrem Geschäft in ein Anmeldeformular schreiben.

Bevor Sie diese E-Mail-Adressen in Ihre Kontaktlisten aufnehmen, müssen Sie einen Nachweis über die Zustimmung erbringen können. Diesen Nachweis erbringen Sie am besten, indem Sie eine E-Mail-Bestätigung des Empfängers einholen, aus der die ausdrückliche Zustimmung hervorgeht, so wie Sie es im „Confirmed Opt-in Process“ tun würden.

✓ Vereinbaren Sie, dass Sie die Zustimmung über eine Bestätigungs-E-Mail für alle offline erfassten Kontakte einholen.

✓ Bitten Sie potenzielle Abonnenten nach Möglichkeit, sich direkt auf Ihrer Website anzumelden.

Verwalten Sie inaktive Abonnenten

Ihre Kontaktlisten sollten Personen enthalten, die Ihre Marketingkampagnen erhalten möchten. Um eine qualitativ hochwertige Kontaktliste aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, Ihre Öffnungs- und Klickraten regelmäßig zu überprüfen und Maßnahmen bei inaktiven Abonnenten zu ergreifen.

Was ist ein inaktiver Abonnent?

Inaktive Abonnenten sind Kontakte, die Ihre Nachrichten in den letzten Monaten oder bei den letzten Kampagnen nicht geöffnet oder angeklickt haben.

Mehrere Gründe können zu einem inaktiven Abonnenten führen:

  • Ihr Inhalt ist nicht mehr ansprechend oder relevant
  • Der Abonnent schaut nicht regelmäßig in seinen Posteingang
  • Die E-Mail-Adresse wurde aufgegeben

Was auch immer der Grund sein mag, inaktive Abonnenten sind ein Teil des E-Mail-Marketings und müssen regelmäßig betreut werden.

Wie erkennt man inaktive Abonnenten?

Rufen Sie Ihre Statistikseite auf, wählen Sie den gewünschten Zeitraum und die Absenderadresse aus und verwenden Sie den Statusfilter „zugestellt“. Das Ergebnis ist eine Liste von Empfängern, die Ihre Mailings nicht geöffnet, angeklickt, gebounct oder abbestellt haben.

Sobald Sie die inaktiven Kontakte identifiziert haben, können Sie sie aus allen Ihren Kontaktlisten entfernen oder sie in eine neue Kontaktliste aufnehmen und eine E-Mail zur erneuten Kontaktaufnahme senden.

Detaillierte Anweisungen zum Filtern und Herunterladen nach E-Mail-Status finden Sie in den FAQ zum Thema„Listenbereinigung„.

✓ Identifizieren Sie inaktive Abonnenten regelmäßig und legen Sie fest, wie Sie vorgehen möchten: entfernen oder wieder einbinden.

Empfohlene Best Practices zur Verbesserung Ihrer Versandreputation

Haben Sie eine aktive Website und verwenden Sie benutzerdefinierte E-Mail-Adressen

Das Versenden Ihrer Marketingkampagnen von kostenlosen Webmail-Adressen wie Gmail, Yahoo und Hotmail mag zwar bequem sein, ist aber nicht zu empfehlen. Von kostenlosen Webmail-Adressen gesendete E-Mails können nicht authentifiziert werden und laufen Gefahr, von den empfangenden Servern als SPAM markiert zu werden. Lesen Sie mehr darüber, warum Sie kostenlose Webmail-Adressen nicht als Absenderadresse verwenden sollten.

Verwenden Sie stattdessen benutzerdefinierte E-Mail-Adressen, die mit Ihrer Website verknüpft sind, als Absenderadressen. Benutzerdefinierte E-Mail-Adressen können von den empfangenden Servern authentifiziert werden, und Ihre Empfänger werden Ihre Glaubwürdigkeit als Absender mit größerer Wahrscheinlichkeit erkennen und ihr vertrauen.

Sie brauchen eine Website? Es gibt viele Webhosting-Anbieter, die einfache und kostengünstige Lösungen für die Einrichtung einer Website anbieten: 1&1, OVH, InMotion Hosting, GoDaddy sind nur einige Beispiele. Suchen Sie online nach „Webhosting-Unternehmen“, um das Unternehmen zu finden, das ein Hosting-Paket mit benutzerdefinierten E-Mail-Adressen anbietet.

✓ Wählen Sie einen Website-Hosting-Anbieter, der Ihnen gefällt. Erstellen Sie eine Website und mindestens eine eigene E-Mail-Adresse. Vergewissern Sie sich, dass auf Ihrer Website die Art Ihres Unternehmens, Ihre Kontaktinformationen und die Seite mit den Datenschutzrichtlinien klar angegeben sind.

Richten Sie Ihre SPF- und DKIM-Einträge ein

Richten Sie die SPF- und DKIM-Einträge für Ihre benutzerdefinierte Domäne ein, um die Legitimität Ihrer Absenderangaben zu verbessern und dafür zu sorgen, dass Ihre E-Mail im Posteingang Ihrer Empfänger landet. Es dauert nur wenige Minuten, diese Parameter zu konfigurieren, und diese Einträge authentifizieren die Absenderquelle Ihrer E-Mail und verhindern, dass Spammer Ihre Identität stehlen.

Senden Sie regelmäßig relevante Inhalte an Ihre Kontakte

Versenden Sie regelmäßig Newsletter von derselben Absenderadresse an Ihre Kontaktlisten? Ist der Inhalt immer neu und relevant, oder recyceln Sie ältere Inhalte?

Heutzutage erhalten die Menschen jeden Tag Dutzende von E-Mails und haben kaum Zeit, sie alle zu lesen. Es ist wichtig, interessante und relevante E-Mails zu erstellen, die Ihre Kunden gerne lesen.

✓ Legen Sie einen regelmäßigen Zeitplan fest, damit Ihre Kunden sich auf Ihre E-Mails freuen können.
✓ Versenden Sie Kampagnen von der gleichen Absenderadresse und verwenden Sie eine Absenderadresse, die mit Ihrer Domain verknüpft ist.
✓ Verwenden Sie jedes Mal frische, relevante und ansprechende Inhalte.
✓ Haben Sie immer einen deutlich sichtbaren Abmeldelink. Erlauben Sie Ihren Abonnenten, sich einfach von Ihren Newslettern abzumelden; andernfalls könnten sie sie als SPAM markieren und sich abmelden.
✓ Um Ihre E-Mails persönlicher und individueller zu gestalten, können Sie die Segmentierung und Personalisierung nutzen.

Bereinigen Sie Ihre Kontaktlisten regelmäßig

Esendex bearbeitet automatisch die kritischen E-Mail-Status (Bounce, Abmeldung, Spam). Sie sollten jedoch regelmäßig diese E-Mail-Adressen aus Ihren Kontaktlisten entfernen. Saubere Listen verbessern Ihre Zustellbarkeit und Öffnungsraten.

✓ Schritt-für-Schritt-Anleitung: So pflegen Sie eine Liste mit responsiven Kontakten
✓ Dokument: E-Mail-Status

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